Mit seinen traditionellen (Bruch)Steingebäuden, darunter die « Chapelle St. Jean Baptiste » (Kapelle St. Johannes der Täufer, 1722) und dem Hof « Ferme Martin », mangelt es diesem kleinen Dorf nicht an touristischen Sehenswürdigkeiten, sowie Ferienwohnungen, Camping und Restaurant. Das lokale Leben (und das von Gueuzaine) wird durch den besonders dynamischen Verein "Li Frontchîre Wallonne" ('Die Wallonische Grenze") belebt.